ADS - Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

von: Hannah Schütte

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638562317 , 28 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

ADS - Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Verhaltensstörungen bei Kinder und Jugendlichen- Genetische Disposition oder Folge sozialer Einflüsse, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom - ADS ist ein Wort, das immer häufiger fällt, wenn über Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen geredet wird. Kinder sind vermehrt unruhig, hypermotorisch, können sich nicht konzentrieren oder eine hinreichende Weile zuhören. Immer mehr Kinder leiden an diesen Symptomen. Viele Eltern sind mit dieser Situation überfordert und wissen nicht, was sie tun sollen. Die Wissenschaft ist vermehrt mit der Erforschung dieser 'Krankheit' beschäftigt. Eindeutige Ergebnisse gibt es nicht. Die wissenschaftlichen Meinungen und Ergebnisse weichen deutlich, vor allem in der Frage, ob ADS eine genetische Disposition ist oder eine Folge sozialer Einflüsse voneinander ab. Unklar bleibt, was ADS verursacht, wo ADS anfängt und wo es aufhört und was im Kampf gegen ADS zu tun ist. Im Folgenden werden diese Forschungen skizziert. Der Beginn dieser Arbeit setzt sich mit der Definition und der Entwicklung des Begriffes ADS auseinander. Anschließend wird der Begriff Aufmerksamkeit und die damit verbundenen Speicherprozesse im Gehirn erläutert. Der folgende Teil handelt von den Ursachen bei ADS, der Diagnostik und dem Umgang mit ADS. Der Schlussteil beschäftigt sich mit dem Für und Wider des Psychopharmaka Ritalin.