Energie: Schmierstoff der Weltpolitik

von: Gregor Schmorl

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638588621 , 20 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Energie: Schmierstoff der Weltpolitik


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue Globale Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die technische Zivilisation beruht auf dem kontinuierlichen Umsatz großer Energiemengen'. Alle Energiesysteme der Gegenwart haben eine enorme volkswirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Bedeutung und unterliegen deshalb einer intensiven politischen Einflussnahme und staatlichen Regulierung. Nationale Energiepolitik ist allerdings schon lange nicht mehr auf dieses Parkett beschränkt, sondern durch die Verknüpfung der verschiedenen Energiesysteme ist Energiepolitik längst international. Die folgende Arbeit versucht einige der internationalen Verknüpfungen darzustellen und die Herausforderungen aufzuzeigen, die sich aus diesen Konstellationen ergeben. Den einen oder anderen mag es wundern, dass am Ende einer Arbeit über Energiepolitik ein umfangreicher Teil über den Klimawandel steht. Das hat einen einfachen Grund: Klimakatastrophe, Waldsterben, übersäuerte Gewässer, Wasserverschmutzung, Ozonloch, Bodenerosion, Wüstenausbreitung und Versteppung riesiger Landflächen, das Abholzen tropischer Regenwälder, wuchernde Städte, dramatische Landflucht, atomare Unfälle - all diese Gefahren -dabei besonders der Klimawandel- haben direkt oder indirekt eine Hauptursache: die Gewinnung und den Einsatz von Energie und deren Emissionen.