Konzeption und Realität der nationalsozialistischen Luftrüstung

von: Simon Reimann

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638538626 , 10 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 5,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Konzeption und Realität der nationalsozialistischen Luftrüstung


 

Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: bestanden, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der folgenden Ausarbeitung ist ein Vergleich zwischen Planung, Konzeption und anvisiertem Umfang der Luftwaffenrüstung und dem tatsächlich erreichten Ergebnis. Daran anschließende Fragestellungen wie ein Vergleich betreffs zahlenmäßiger Stärke und Qualität der Ausrüstung zwischen Deutschland und den Alliierten oder gar eine Ursachenforschung für den Verlust der Lufthoheit würden den Rahmen einer Ausarbeitung bei weitem sprengen und werden deshalb nicht oder allenfalls begleitend am Rand behandelt. Um der Fragestellung gerecht zu werden sollen zuerst generelle Konzepte, wie das der 'Risikoluftwaffe', behandelt werden, die dem Aufbau einer wie auch immer gearteten Luftstreitkraft zugrunde liegen, um dann auf die Umsetzung dieser Konzepte einzugehen. Hierzu werden neben der Art der benötigten Maschinen auch deren Fertigungsweisen und eventuell neue Methoden und deren Resultate in der Fertigung betrachtet werden. Um einen abschließenden Vergleich zwischen Geplantem und Erreichtem ziehen zu können, ist das Heranziehen von Zahlen und 'harten Fakten' von großer Bedeutung, da gerade das Thema des Luftkampfes im Zweiten Weltkrieg bis heute eine derartige Faszination ausübt, dass sich die Quellenlage schwierig gestaltet. Nicht, weil es keine Untersuchungen, Spekulationen und Mutmaßungen über diesen Themenbereich gibt, sondern im Gegenteil. Es gibt ein so umfangreiches Angebot an wissenschaftlicher, unwissenschaftlicher oder schon eher dem Bereich des historischen Romans zuzuordnender Literatur, das sich schon die Auswahl kritisch gestaltet, ganz zu schweigen davon, was nach einer Quellenkritik an verwertbaren Fakten übrig bleibt.