Der Komponist Siegfried Wagner - Der Gralshüter von Bayreuth als Komponist von Märchenopern

von: Sabine Busch-Frank

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638492751 , 193 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 39,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Der Komponist Siegfried Wagner - Der Gralshüter von Bayreuth als Komponist von Märchenopern


 

Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit zum Thema 'Die Märchenoper bei Siegfried Wagner' ist sehr umfangreich, da sie versucht, gleich drei verschiedene Aufgaben zu lösen: Die Untersuchung von 18 Opern des Sohnes von Richard Wagner, die Definition des Begriffes 'Märchenoper' und eine Kategorisierung sowie einen Kurz-Opernführer von heute überwiegend unbekannten Werken mit Märchenthematik (aus den Sparten Oper, Operette und Ballett) der Jahrhundertwende um 1900 und später. Erwähnt werden verschiedene heute wenig bekannte Komponisten wie Fritz Bennewitz, Günter Bialas, Julius Bittner, Leo Blech, Cesar Bresgen, Ignatz Brüll, Max Burghardt, Cesar Antonowitsch Cui, Johannes Driessler, Maria Josef Erb, Victor Gluth, Karl Eduard Goepfart , Karl Goldmark, Paul Graener, Joseph Haas, Jenö Hubay ,Wilhelm, Kienzl, Adolf Klages, Giselher Klebe, Friedrich Klose Gustav Kulenkampff, Ferdinand Langer, Johann August Adolf Langert, Lothar Mark (d. i. Lothar Hundertmark) , Gian Francesco Malipiero, Arnold Mendelssohn, Victor E. Nessler, Ildebrando Pizetti, Joseph Rheinberger, Emil Nikolaus von Reznicek , Alexander Ritter, Edgar Schick, Othmar Schoeck, Norbert Schultze, Bernhard Schuster, Hans Sommer, Lena Stein-Schneider, Heinrich Sutermeister, Ludwig Thuille, Jaromir Weinberger, Julius Weismann, August Weweler, Paul Winter, Heinrich Zoellner. Etwas ausführlichere Seitenblicke fallen auf ausgewählte Werke von Engelbert Humperdinck, Alexander von Zemlinsky und Frank Schreker. Eine umfangreiche Bibliographie macht die Arbeit für die verschiedenen Themenbereiche interessant.