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E-Bilanz
Künftig müssen sämtliche Unternehmen die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz (E-Bilanz) an das Finanzamt übermitteln. Zentraler Kritikpunkt und zugleich wesentliche Herausforderung bei der Generierung der E-Bilanz ist, dass erstmals ein steuerliches Gliederungsschema vorgegeben wird (sog. Steuer-Taxonomie), dessen Detaillierungsgrad weit über die handelsrechtlichen Vorgaben für die Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hinausgeht. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, aus dem unternehmensindividuellen Kontenplan die E-Bilanz gemäß Steuer-Taxonomie zu erstellen. Erfahrene steuerliche Berater der KPMG erläutern Taxonomiepositionen, zeigen Wege zur Umsetzung der E-Bilanz im Unternehmen auf und geben Hinweise zu Handlungsspielräumen sowie zur E-Bilanzpolitik. Teil 1: Einführung, Anwendungsbereiche, Taxonomie, Projektablauf und E-Bilanzpolitik Besprechung der Steuer-Taxonomie (Version 5.1) vom 1.6.2012 Erläuterungen der BMF-Schreiben vom 28.9.2011 und 5.6.2012 Wege zur Umsetzung der E-Bilanz im Unternehmen E-Bilanzpolitik: Strategien bei Erstellung und Einreichung der E-Bilanz Teil 2: Wesentliche Berichtsbestandteile der Kerntaxonomie - Taxonomiepositionen im Einzelnen Erläuterungen zu den Taxonomiepositionen der Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, steuerlichen Überleitungsrechnung und Kapitalkontenentwicklung Ausführliche Darstellung der Erstellung einer steuerlichen Überleitungsrechnung und Kapitalkontenentwicklung Beispiele zum Mapping
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