Rechtfertigung von Krieg vor dem Hintergrund des amerikanischen Selbst- und Demokratieverständnisses

von: Claudia Hytrek

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638470094 , 28 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Rechtfertigung von Krieg vor dem Hintergrund des amerikanischen Selbst- und Demokratieverständnisses


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Taliban-Regime ist niedergeschlagen, Saddam Hussein entmachtet und gefangen, das irakische Volk befreit: Vergangene amerikanische Kriege scheinen beendet. Und dennoch: Ist der Terror besiegt? Bis heute sind die Hauptverdächtigen für die Anschläge vom 11. September auf der Flucht, im Irak sind Anschläge von Rebellen an der Tagesordnung, immer noch sterben Soldaten und Zivilisten. Den Kriegen, die von der amerikanischen Regierung und den Amerikanern selbst als 'unendliche Gerechtigkeit' angesehen wurden, fielen unzählige Zivilisten zum Opfer. War das gerechtfertigt? Kann ein Krieg überhaupt gerecht sein? Nach dem 11. September stand das amerikanische Volk fast geschlossen hinter der Entscheidung ihres Präsidenten. Warum, so die Frage, findet ein Krieg eine derartige Unterstützung durch die eigene Bevölkerung? Welche Rolle spielt hierbei das Selbst- und Demokratieverständnis der Amerikaner? Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Rechtfertigung von Krieg vor dem Hintergrund des amerikanischen Selbstverständnisses. Sie lässt sich in drei große Blöcke einteilen; die beiden ersten dienen dabei als Grundlage auf deren Basis ich im letzten Teil den Zusammenhang zwischen Demokratie- sowie Selbstverständnis und der Rechtfertigung von Krieg herzustellen versuche.