John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit von 1971 - Eine kritische Rekonstruktion der Herleitung der Rawlschen Gerechtigkeitsprinzipien

von: Steffen Kroggel

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638494120 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit von 1971 - Eine kritische Rekonstruktion der Herleitung der Rawlschen Gerechtigkeitsprinzipien


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von John Rawls in seinem 1971 erschienenen Werk 'A Theory of Justice' präsentierte Vertragstheorie der Gerechtigkeit ist für die politische Theorie der Gegenwart zu einer Art Standartwerk avanciert. Noch heute, über dreißig Jahre nach dem Erscheinen seines Werkes, wird seine Theorie unter anderem in der politikwissenschaftlichen Literatur heftig diskutiert und zeugt damit immer noch von Aktualität. Doch was genau ist Gerechtigkeit? Wann genau gilt ein Wirtschaftssystem oder eine Gesellschaftsform als gerecht? In 'A Theory of Justice' versucht Rawls eine Antwort auf diese Fragen zu finden, indem er eine Theorie der Verteilungsgerechtigkeit entwickelt. Er beschäftigt sich mit der Grundstruktur einer Gesellschaft und postuliert zwei grundlegende Prinzipien, die die 'gerechte' Verteilung der gesellschaftlichen Grundgüter zwischen individuellen und rationalen Akteuren regeln sollen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Methode, mittels der Rawls zu seinen postulierten Gerechtigkeitsprinzipien gelangt. Dabei wird versucht, Rawls methodisches Vorgehen möglichst klar nachzuzeichnen und kritisch zu hinterfragen.