Europas Rolle in den Organisationen der Welt - am Beispiel der Vereinten Nationen

von: Katharina Hofmann

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638445078 , 26 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Europas Rolle in den Organisationen der Welt - am Beispiel der Vereinten Nationen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,0, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'The Maastricht Treaty entrusts the diplomatic Representatives of the Member States and the delegations with the task of representing the EU in non- member countries and international organisations. This has effectively made you - ...who put the EU´s common foreign and security policy into practise abroad - indispensable instruments in the EU´s expanding role on the international stage of our globalised world'. Kommisionspräsident Romano Prodi, 2003 Die Europäische Union ist ein einzigartiges Modell der friedlichen Integration und Kooperation zwischen einstigen Gegnern und Rivalen. Der stetige Einigungs- und Erweiterungsprozess steht im Zentrum der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Europas im vergangenen halben Jahrhundert. Die Errungenschaften sind beeindruckend: in den 1950er Jahren als wirtschaftliche Union gestartet, konnte sich die EU im Laufe der Jahre als signifikanter 'world player' etablieren, sie ist neben den USA der größte Handelsmarkt- und partner der Welt und die gemeinsame Währung Euro gewinnt zunehmend an Stärke und Einfluss. Eine gemeinsame Sicherheits- , Außen- und Verteidigungspolitik soll die Union noch zusätzlich stärken und deren Integration fördern, auch wenn sich diese Bereiche bis dato noch eher im Aufbau befinden und sich noch nicht gleichwertig mit Organisationen wie beispielsweise der NATO messen können. Doch schon allein die Größe der EU in finanzieller, wirtschaftlicher und handelsbezogener Hinsicht verleiht ihr auf internationaler Ebene große Bedeutung. Die Europäische Union verfügt über ein Gefüge bilateraler und multilateraler Abkommen und Mitgliedschaften, das sich über die meisten Länder und Regionen des Globus erstreckt. Doch die EU ist nicht nur der größte Wirtschafts- und Handelspartner der Welt, sondern auch der größte Geber von Entwicklungshilfe, sowohl in finanzieller als auch personeller Hinsicht. Allein die EU und ihre Mitgliedsstaaten stellen rund die Hälfte der gesamten offiziellen Entwicklungshilfe weltweit. Darüber hinaus sorgt die EU unter anderem auch mit ihrem Erweiterungsprozess für Frieden und Stabilität in ihrer Peripherie, das wirtschaftliche Wachstum konnte gesteigert werden und der Wohlstand der EU Bürger wächst kontinuierlich.