Das Erdmagnetfeld. Sein Verhalten und die Folgen

von: Richard Moritz

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656529958 , 13 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Erdmagnetfeld. Sein Verhalten und die Folgen


 

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erdmagnetismus ist verstärkt ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt, seit bekannt geworden ist, dass ein möglicher Polwechsel bevorsteht. Nicht nur seriöse Wissenschaftler haben sich des Themas angenommen, sondern auch Panikmacher und Weltuntergangsspezialisten. Mögliche Folgen und auch Gefahren infolge eines Zusammenbruchs des Magnetfelds sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Umkehrungen der Magnetrichtung sind natürliche Phänomene, welche zyklisch wiederkehren. Mögliche Folgen für das Leben und/oder den Menschen sind nicht zweifelsfrei belegt. Seit es Menschen auf der Erde gibt hat es mehrere Umkehrungen gegeben. Ales was wir darüber wissen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Hochrechnungen. Das Problem ist das gleiche wie bei der Eiszeit. Der moderne Mensch hat weder den Beginn einer Eiszeit, noch einen Wechsel der Magnetpole direkt beobachtet und aufgezeichnet. Die Wissenschaft ist auf Indikatoren und Simulationen angewiesen. Die relevanten Parameter sind nur teilweise bekannt. Das Ausmaß ihres Einflusses, vor allem aber das komplexe Zusammenspiel, bzw. die kombinierten Wirkungen, liegen weitgehendste im Dunkeln. Bei dem Versuch die Prinzipien der Komplexen Koexistenz auf die bekannten Parameter anzuwenden, stieß ich auf eine fehlende Komponente in den Theorien über den Erdmagnetismus. Daher dieser Beitrag zum Thema.

Richard Moritz * 1952 begann seinen beruflichen Werdegang im Alter von 14 Jahren mit einer Lehre im Elektrohandwerk. Später studierte er auf dem zweiten Bildungsweg Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik. In Ingenieur-Büros und Elektroniklabors sammelte er praktische Erfahrungen. In privaten Forschungen arbeitete er an diversen Erfindungen und stieß schließlich in den 80er Jahren an die Grenzen der bekannten Physik. Mitte der 90igern befasste er sich mit den Themen Grenzbereiche und Übergänge in Physik und Technik. Aber erst 2005 gelang es ihm die Allgemeingültigkeit und Bedeutung der Gesetze der Komplexen Koexistenz und besonders ihre Bedeutung für den atomaren Aufbau der Materie mathematisch und physikalisch darzulegen.