Die postindustielle Gesellschaft Teil I

von: Gerrit Mumm

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638471169 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die postindustielle Gesellschaft Teil I


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Zentrum für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der strukturellen Weiterentwicklung moderner Volkswirtschaften durch Eliten. Zu diskutieren ist, welche grundsätzlichen Rahmenbedingungen im Anschluss an die so genannte Industriegesellschaft gelten und welche Konsequenzen daraus für die Masse folgen. Nerdinger definiert, dass sich eine Gesellschaftsform überlebt hat, wenn die Prämissen oder Grundsätze, nach denen sie sich entwickelt hat, überholt sind und die gewandelte Gesellschaft als ,,Zerfallsprodukt' der vorherigen Ordnung erscheint. Ist ein solcher Zerfall geben und wie stellt sich die Gegenwart dar? Ein diskutiertes Modell ist die Dienstleistungsgesellschaft. Bei der Identifizierung ergeben sich allerdings Probleme hinsichtlich der Trennschärfe. Ihren Ursprung findet dies in einer mehrheitlich industriellen Erhebung und Betrachtung. - 'Wo ihr ideale Dinge seht, sehe ich - Menschliches, ach Allzumenschliches.' In diesem Sinne möchte sich die Arbeit von dem Führungsanspruch der dahinter stehenden Eliten nicht beirren lassen und bei der gesellschaftlichen Zukunftssuche 'soziales mit Sozialem' erklären. Soziologisch sei somit festzustellen, dass es Dienstleistungen nicht nur schon immer gab, sie waren in früherer Zeit noch viel verbreiteter.5Aus den angerissenen Dimensionen hat sich bis dato eine große Zahl von Definitionen entwickelt. Die Vielfältigkeit des Begriffes wird deshalb im zweiten Kapitel grob aufgefächert. So sollen aus den ökonomisch geprägten Theorien gesellschaftliche Aspekte und Uraschen herausgeschält werden. Die gewonnen Einsichten werden im dritten Kapitel mit dem Ist-Zustand - sprich Konsequenzenabgeglichen. Bevor eine Bewertung der Situation im vierten Kapitel erfolgt, welches mit einer abgeleiteten These schließt.