Versorgungsgesellschaft ohne paralelles Wachstum der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit

von: Anja Siegel

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638483568 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Versorgungsgesellschaft ohne paralelles Wachstum der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der ärmste Mensch ist der, der keine Arbeit hat'. Die meist ungeliebte und als lästig empfundene Arbeit ist ein wichtiger Baustein in unserem Leben, der oftmals unterschätzt wird. Arbeit gilt gemäß der Bedürfnispyramide nach Maslow als eines der Sicherheitsbedürfnisse. Sicherheit des Arbeitsplatzes bedeutet ein sicheres Einkommen und damit die Grundlage seiner Bedürfnisse zu stillen und eine kleine Rolle im volkswirtschaftlichen Kreislauf einzunehmen. Doch das deutsche volkswirtschaftliche Räderwerk scheint sich langsamer zu bewegen. Als Ursache für die steigende Arbeitslosigkeit in Deutschland wird meist die wirtschaftliche Wachstumsschwäche mitverantwortlich gemacht. Was verbirgt sich hinter den Begriffen und wieso hat Deutschland gerade in dieser Zeit die angesprochenen Probleme. Warum stecken wir in einer wirtschaftlichen Wachstumsschwäche und ist diese wirklich Schuld an der steigenden Arbeitslosigkeit? Haben wir uns in Deutschland mit dem sozialen Gedanken in unseren eigenen Versorgungsnetzen verfangen? Haben wir vielleicht zu oft auf wirtschaftliche Erfolge 'Made in Germany' zurückgeschaut und den Blick nach vorne vergessen, oder sind wir ohne Verschulden eben nur ein Opfer der weltweiten Konjunkturschwäche? Diese Hausarbeit wird eingangs einige Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland anreißen. Danach folgt die Darstellung der aktuellen sozialen und wirtschaftlichen Lage und nach einem kurzen Blick auf Europa werden im Anschluss mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Abschließend wird in einer Zusammenfassung versucht, anhand der aufgezeigten Fakten die Frage zu klären, in wieweit das Wirtschaftswachstum Verursacher der steigenden Arbeitslosigkeit ist.