Synthetische Drogen

von: Martina Noack

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638419642 , 18 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Synthetische Drogen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Synthetische Drogen sind Rauschmittel, bzw. Rauschgifte, die in einem Chemielabor hergestellt werden. Sie sind auch als Designer-, oder als Partydroge bekannt. Synthetische Drogen sind zum Beispiel Ecstasy, LSD, Crack, Speed, Kokain ( Koks ) etc. Die Inhaltsstoffe sind meist Amphetamine, oder chemische Substanzen aus Blättern von den jeweiligen Pflanzen (z.B. Kokain-Kokastrauch usw.). Die Wirkung der Drogen ist bei eigentlich allen gleich. Zwar gibt es Unterschiede, was die Wirkungszeit der Drogen angeht, wie zum Beispiel, dass Crack nur eine Wirkungszeit von 30 - 60 Minuten hat und Speed ein Wirkungszeit von 12 - 20 Stunden. Jedoch die Wirkung ist meist ein euphorisches Gefühl, ein Gefühl des Glücks, das Bewusstsein wird verändert. Aber es kann auch zu negativen Erlebnissen mit irgendeiner Partydroge kommen, wie z.B. zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen und auch manchmal zu Horrortrips. Die Nebenwirkungen sind wie bei allen Drogen extrem gesundheitsschädigend. Es kann zu Gehirnschäden und / oder Lungenschäden kommen. Durch die Drogen verliert man jegliches Hungergefühl und Durstgefühl, so dass der Körper überhitzt wird und es zu einem Kreislaufkollaps mit Todesfolge (plötzliches Herzversagen) kommen kann. Natürlich darf man die körperlichen und psychischen Gefahren nicht vergessen. Die körperlichen sind immer sehr groß. Viele Menschen, die Drogen konsumieren, können meist die Nebenwirkungen und ihr eigenes Verhalten nicht überblicken, so dass die Sterberate der Drogenkonsumenten von Jahr zu Jahr steigt. Aber die psychischen Gefahren sind weitaus höher als die körperlichen. Wer psychisch einer Droge verfällt kommt nur noch ganz schwer und auf keinen Fall alleine, sondern nur mit therapeutischer und ärztlicher Betreuung aus dem Teufelskreis heraus.