Instabilität von Partnerschaften - Warum gehen immer mehr Partnerschaften auseinander?

von: Filloreta Elezi

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656521815 , 25 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Instabilität von Partnerschaften - Warum gehen immer mehr Partnerschaften auseinander?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,75, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland beklagt man sich über die geringe Geburtenrate. Im Jahr 2011 lag diese bei 1,37 Kinder pro Frau. Trotz eines leichten Anstiegs, kann der Bevölkerungsschwund nicht gebremst werden, dafür wären mindestens 1,6 Kinder pro Frau nötig. So schreitet der demographische Wandel weiter voran, doch welche Faktoren bewirken die geringe Geburtenrate? In einer Forsa-Studie, wurde in einem Zeitraum vom 17. November bis 3. Dezember 2010, 1.012 Personen befragt. Ganze 66% äußerten den Wunsch 'auf jeden Fall' oder 'vielleich' Kinder zu bekommen. Der Kinderwunsch ist also bei der Mehrheit noch existent. Dann stellt sich aber die Frage, wieso sie diesen Wunsch nicht umsetzen. Bei 44% fehlt dazu einfach noch der passende Partner und über 60% begründen die geringe Geburtenrate aufgrund der zurückgegangenen Haltbarkeit von Partnerschaften und Ehen. Somit spielt die Instabilität von Partnerschaften beim demografischen Wandel eine wichtige Rolle.