Der Arzneimittelkult - Und die Politik mach lustig mit

Der Arzneimittelkult - Und die Politik mach lustig mit

von: John Virapen

Jim Humble Verlag, 2016

ISBN: 9789088790423 , 177 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 9,99 EUR

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Der Arzneimittelkult - Und die Politik mach lustig mit


 

Der Arzneimittelkult


... und die Politik macht lustig mit

Die Pharmariesen haben ein gewaltiges Instrumentarium entwickelt, wodurch sie imstande sind über politische Einflüsse die Weltbevölkerung zu ihrem Absatzmarkt umzuwandeln, hierbei werden ältere Menschen und kleine Kinder nicht mehr geschont.

Die Politik macht lustig mit. Wer kennt Sie nicht: Prozac, Cialis, Cymbalta. Jeder der regelmäßig seinen Arzt besucht, oder die Schlagzeilen in der Zeitung liest, kennt diese Medikamente.
Es war unter den Pharmariesen ein gut gehütetes Geheimnis, aber nun müssen die Großkonzerne ab 2012 in den USA offen legen, wieviel sie jährlich an Werbung ausgeben. So zahlte Eli Lilly im vergangenen Jahr 200 Millionen Dollar an Ärzte und andere Personen im Gesundheitssektor um ihre Medikamente an den „Mann“ zu bringen.


John Virapen hat als Verkaufsmanager die Praktiken in der Pharmabranche hautnah erlebt. Über Jahre hat er selbst Strategien entwickelt, um die Umsätze seiner Mitarbeiter jährlich zu erhöhen. Hierbei hat er sich nicht gescheut, Ärzte und andere „Meinungsträger“ zu kaufen. Ein berühmter Satz von ihm ist: “Wenn Sie nun meinen, dass das nur mit viel Geld ginge, dann täuschen Sie sich. Sie müssen nur wissen, wie man die Menschen „richtig“ anspricht“.


In dem Buch „der Arzneimittelkult“ packt John Virapen erneut aus und zeigt auf wie die Politik indoktriniert ist. Politiker werden systematisch mundtot gemacht. Damals, als Geschäftsführer bei Eli Lilly in Schweden, fing er damit an, Karteikarten von Ärzten in ganz Schweden anzulegen, auf denen genau vermerkt wurde, in welchem Bereich die Bestechungsmöglichkeiten eines jeden Arztes lagen. Heute sind es nicht mehr die Mediziner die kategorisiert werden, sondern eine Gruppe von Menschen, die noch viel wichtiger ist als die Ärzte, nämlich die Politiker.