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Inhalt
6
Vorwort
10
Evidence für komplexe pflegerische Interventionen zugunsten chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen
12
Evidence-based Nursing und die diagnostische Klassifikation ICF der Weltgesundheitsorganisation
12
Kommunikative Einschränkungen: Möglichkeiten der differenzierten Erfassung im Rahmen der ICF der WHO und anerkannter pflegerischer Klassifikations- und Zielsysteme
13
Kommunikative Einschränkungen und Exklusionen: Möglichkeiten der differenzierten Bewältigung in internationaler EbN- Forschung
15
Demographischer Wandel und die rehabilitative Umorientierung auf Teilhabeziele chronisch Kranker und Behinderter - von der ICIDH zur ICF
16
Chronisch pflegebedürftig: Orientierung an persönlichen Verläufen statt an Einrichtungsdefinitionen
17
Professionelle kommunikative Kompetenz zur Unterstützung von Autonomie: Autonomie ist nicht gleich Selbsttätigkeit
19
Methoden Evidence-basierter Pflegeforschung
19
Literatur
20
Pflegeintervention zum selbstständigen Management von Übelkeit und Wissensdefizit bei Chemotherapiepatienten in stationär- ambulantem Setting
22
Fragestellung und Ziel der Studie
22
Stand der Forschung: Interventionsstudien zu Übelkeit und Wissensdefizit
23
Messbare Wirksamkeit einer strukturierten modularen Pflegeintervention
24
Studientyp und einbezogene Patienten
26
Umsetzung der Studienintervention
26
Literatur
27
Lehramt berufliche Schulen an der Technischen Universität München - Neue berufliche Fachrichtung Gesundheits- und Pflegewissenschaft
30
Einleitung
30
Die Entwicklung des Studienganges der Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der TUM
31
Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Technischen Universität München
33
Ziele und Aufbau des Studiums
34
Sportwissenschaft bewegt die Pflege- und Gesundheitswissenschaft
36
Berufsfeld und Arbeitsmarktchancen
38
Die Zukunft
39
Literatur
40
Entwicklung von ICF-Core-Sets zur Beurteilung der Beeinträchtigung der funktionalen Gesundheit und der Pflegebedürftigkeit in der Frührehabilitation
42
Hintergrund
42
Methoden
44
Ergebnisse und Ausblick
47
Literatur
47
Die Abbildung von Pflegeinterventionen durch die ICF am Beispiel von Patienten in der Frührehabilitation - Erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes am Klinikum der Universität München
50
Hintergründe
50
Ziel des Projekts
52
Methoden
53
Ergebnisse
53
Schlussfolgerungen und Ausblick
54
Literatur
56
Patientenschulung als onkologische Pflegeintervention bezogen auf Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapiepatienten
58
Einleitung
58
Aufbau des Patientenschulungsprogramms
59
Didaktische Prinzipien der Moduleinheiten
60
Wissensvermittlung
60
Zielentwicklung
61
Ziele und Ergebnisse der Patientenschulung
61
Untersuchung zu auftretenden Nebenwirkungen der Chemotherapie sowie deren Häufigkeit bei Chemotherapiepatienten
64
Einführung
64
Ziele der Untersuchung
65
Theoretischer Hintergrund
65
Material und Methode
66
Fazit
68
Ausblick
68
Literatur
69
Vorstellung des Forschungsprojektes: Entwicklung eines onkologischen Pflegedokumentationskonzeptes auf der Grundlage des Pflegediagnosenprozesses und der Selbstpflegedefizit-Theorie nach D. Orem
70
Vorbemerkung
70
Einleitung
70
Der Projektauftrag
71
Erweiterte Zielsetzung
72
Arbeitsprogramm der Forschungsgruppe
72
Realisierung und Allgemeine Beschreibung
73
Verknüpfung der Aufgabenstellung mit dem neuen Krankenpflegegesetz 2004
73
Theoretische Beschreibung der jeweiligen Anteile
76
Das Onkologische Pflegedokumentationskonzept - Zusammenfassung der Anwendungsbeschreibung
80
Literatur
86
Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson - Vorstellung der Methode
88
Technische Richtlinien zur Durchf hrung der PMR
91
Welcher Patient ist für die PMR geeignet?
92
Literatur
94
Fachweiterbildung Onkologische Pflege - Reformbedarf aus Sicht der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK)
96
Der Orientierungsrahmen der Weiterbildung "Pflege in der Onkologie"
97
Die Verbreitung der Weiterbildung "Pflege in der Onkologie" in Deutschland
98
Die Verzahnung der Onkologischen Weiterbildung mit der KOK
98
Kompetenzen und Qualifikationen, die mit dieser Weiterbildung angestrebt werden
100
Faktoren, die eine Reform der Weiterbildung "Pflege in der Onkologie" fordern
102
Der Handlungsbedarf aus Sicht der KOK
104
Zusammenfassung
105
Literatur
106
Psychoonkologische Arbeit am Klinikum rechts der Isar
108
Forschung zur Verbesserung der psychosozialen Diagnostik durch den behandelnden Arzt - ein Screening-Projekt am Klinikum rechts der Isar
114
Von der Forschungsfrage zur Realisierung eines Projektes - Wissens- und Beratungsbedarf der Patienten ber Nebenwirkungen der Chemotherapie
116
Welche Ursachen können für ein Wissensdefizit in Frage kommen?
117
Woran erkennt man, dass ein Patient ein Wissensdefizit hat?
118
Methode
118
Ergebnisse
121
Diskussionserfahrungen
125
Ausblick
126
Literatur
127
Anforderungen an die Pflege bei der Chemotherapie - Begleitende Beratung und Anleitung der Patienten während der Chemotherapie am Beispiel der Ernährungsberatung
128
Literatur
131
Ernährung und Ernährungsberatung für onkologische Patienten mit Übelkeit und Erbrechen
132
Weitere Informationen:
134
Funktion und Nutzen von Ethikberatung als Qualitätsinstrument für eine interprofessionelle Entscheidungskultur in der Organisation Krankenhaus - Entscheidungsqualität ist Versorgungsqualität
136
Neue Prozesse und Strukturen ethischer Entscheidungsfindung
137
Implementierung von angemessenen Strukturen ethischer Entscheidungsfindung
140
Ethikberatung im Klinikalltag
144
Literatur
148
Ethikberatung in exemplarischen Krisensituationen im klinischen Alltag - Patienten, Pflegende, Ärzte, andere Berufsgruppen
150
Exemplarische Krisensituationen oder das gestörte Gleichgewicht
151
Pflege im Aufbruch
153
Informed Consent - informierte Zustimmung als Voraussetzung für Behandlung und Forschung - Die Rolle der Pflegenden in Theorie und Praxis
156
Einleitung
156
1) Informed Consent: Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung eines Handlungsmodells der medizinischen Ethik
157
2) Die Umsetzung des Informed Consent: Rolle und Aufgabe der Pflegenden
159
3) Die Wahrnehmung der Pflegenden im europäischen Vergleich
161
Literatur
162
Forschungsdesign, Randomisierung und Kontrollgruppen - Ethische Fragen bei der Wahl der Methoden
164
Führungskräfte in der Pflege: Ethische und fachliche Vorbildfunktion
170
Vorbildfunktion der Pflegeteamleitung
170
Kontrollkreislauf (Teufelskreis)
174
Vertrauenskreislauf (Engelskreis)
174
Ziele visualisieren
174
Management als umgesetzte Disziplin
175
Think: win-win
175
Verstehen und verstanden werden
175
Synergien entwickeln
176
Literatur
178
Lebensqualität in der Medizin
180
Entwicklung der Lebensqualitätsforschung
181
Mit welchen Fragen hat sich die Lebensqualitätsforschung auseinander gesetzt?
181
Was sind die Grundlagen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität?
182
Was sind die Ziele der Lebensqualitätsforschung?
182
Was sind die Methoden der Lebensqualitätsforschung?
184
Messinstrumente zur Erfassung der Lebensqualität von Patienten und ihre Anwendung
185
Schlussfolgerungen
187
Literatur
188
Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur monetären Bewertung von Gesundheitseffekten in der Rehabilitation - Erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes am Klinikum der Universität München
190
Einleitung
190
Fragestellungen
193
Zielgrößen
194
Studienteilnehmer
195
Patientenrekrutierung
195
Datenerhebung
196
Untersuchungshypothesen
197
Ergebnisse der Pilotstudie
198
Umsetzbarkeit der Ergebnisse
199
Literatur
200
Krankenpflege mit Master-Hut: Verändert sich die Pflegepraxis? - Persönliche Gedanken
202
Einleitung
202
Hintergründe
202
Klinische Entscheidungsfindung
203
Rollen einer wissenschaftlich ausgebildeten Pflegekraft
204
Evidenzniveau
205
Fortschritte in der Praxis durch Wissenschaft
206
Beispiele aus der Praxis
206
Zwischenbilanz
209
Barrieren und Beschleuniger für die Umsetzung von Resultaten aus der Forschung in die Praxis
209
Zukunft aus der Perspektive der Praxis, Forschung, des Managements und der Lehre
211
Netzwerk
214
Schlussfolgerung und Ausblick
214
Literatur
215
Pflege in der Forschung - Forschung in der Pflege
216
Pflegeforschung – Pflegestudien
216
Studienzentren
217
Studienorganisation
219
Synergieeffekte Medizin - Pflegeforschung
221
Abkürzungsverzeichnis
222
Anhang
222
Interdisziplinäres und multiprofessionelles Tumortherapiezentrum - Modell einer integrierten Vernetzung
224
Historie
224
"Verzahnung"
225
Inhalte
226
Praxis
227
Konzepte und Probleme
228
Ziele für die Zukunft
228
Literatur
230
Bachelor Degree in Nursing - Krankenpflegestudium in Dänemark am Beispiel Aarhus
232
Hintergrund
232
Die Ausbildungsreform im Jahre 2001
233
Staatliche Aus- und Weiterbildungszentren (CVU)
235
Das Modell Aarhus
235
Internationalisierung
236
Pflegewissenschaft und Pflegepraxis - Die Problematik praxisorientierter Forschung und forschungsorientierter Praxis
238
These 1: Forschende und PraktikerInnen haben bezüglich der Ziele von Forschung und dem Nutzen unterschiedliche Erwartungshaltungen, die zwangsläufig zu Missverständnissen führen
239
These 2: Wird Forschungsanwendung nicht als organisationsentwickelnder Prozess gesehen und getragen, funktioniert sie nicht
241
These 3: Ein "Evidence-based Practice"-Modell eignet sich nur bedingt als Brückenschlag zu Pflegepraxis
242
These 4: Es haben sich durch die Entwicklung von Pflegewissenschaft und Forschung eine neue Hierarchie und Dominanzproblematik in der Pflege entwickelt, die das Spannungsfeld erhöhen
244
Literatur
246
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