Snapchat als journalistisches Medium? - Eine Potentialanalyse der App für die Nachrichtenrezeption und -produktion bei jüngeren Nutzergruppen

Snapchat als journalistisches Medium? - Eine Potentialanalyse der App für die Nachrichtenrezeption und -produktion bei jüngeren Nutzergruppen

von: Nuria Baum

GRIN Verlag , 2020

ISBN: 9783346314284 , 69 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 29,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Snapchat als journalistisches Medium? - Eine Potentialanalyse der App für die Nachrichtenrezeption und -produktion bei jüngeren Nutzergruppen


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Untersuchung ist die Analyse der journalistischen Potentiale von Snapchat aus Nutzersicht. Es soll ermittelt werden, inwieweit Personen zwischen 14 und 29 Jahren die Anwendung im Vergleich zu anderen Medien nutzen, um Nachrichten zu konsumieren. Weiterhin soll untersucht werden, welchen Einfluss die Motive der Zielgruppe auf die Nachrichtenrezeption und die Produktion eigener Inhalte nehmen können. Zuletzt wird geprüft, ob ein Zusammenhang zwischen dem Medienimage von Snapchat und der Beurteilung der journalistischen Potentiale aus Sicht der Nutzer besteht. Die theoretische Grundlagen der Untersuchung bilden aktuelle Literatur, Untersuchungen und Studien. Die Untersuchung erfolgt empirisch mittels einer quantitativen Befragung der Zielgruppe. Im Rahmen der Befragung soll die allgemeine Nutzung, der Nachrichtenkonsum, die Motive der Befragten, die Nachrichtenproduktion sowie die Einschätzung der journalistischen Potentiale von Snapchat ermittelt werden. Die Arbeit beschränkt sich auf die Nutzergruppe der 14- bis 29-Jährigen, da anhand der Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2016/2017 deutlich wird, dass Snapchat zum Großteil nur innerhalb dieser Altersklasse verwendet wird. Ebenso werden im Rahmen der Arbeit ausschließlich das Nutzungsverhalten, die Motive und die Einschätzungen von Konsumenten ermittelt, professionelle Journalisten als Anbieter werden nicht befragt.