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Employer-Branding: Bedeutung für die strategische Markenführung. Forschungsergebnisse im Kontext erfolgreicher und nicht erfolgreicher Beispiele aus der Praxis
Employer-Branding Bedeutung für die strategische Markenführung
1
Inhaltsverzeichnis
5
Abbildungsverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
8
1. Einleitung
9
1.1 Problemstellung
9
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Studie
11
2. Employer Branding
12
2.1 Definition Employer Branding
12
2.2 Wirkungsbereiche des Employer Branding
13
2.2.1 Der Wirkungskreis und positive Effekte
13
2.2.2 Mitarbeitergewinnung
13
2.2.3 Mitarbeiterbindung
14
2.2.4 Unternehmenskultur
15
2.2.5 Arbeitsergebnis und Leistung
16
2.2.6 Die Corporate Brand
17
2.3 Grundlage des Employer Brandings: Moderne Markenführung
18
2.4 Der Employer Branding Prozess
20
2.4.1 Planungsphase
21
2.4.2 Koordination der Employer Brand
24
2.4.3 Kontrolle des Employer Branding Prozesses
30
3. Strategische Markenführung: Fokus interne Markenführung
34
3.1 Strategische Markenführung „extern“
34
3.2 Interne Markenführung
35
3.2.1 Definition interne Markenführung
35
3.2.2 Brand Citizenship Behaviour oder die Marke leben
36
3.2.3 Brand Commitment
38
3.2.4 Das Phasenmodell der internen Markenführung
38
4. Die Bedeutung von Employer Branding für die strategische Markenführung
47
4.1 Employer Branding als Wettbewerbsvorteil im Sinne des Ressourced Based View
47
4.2 Benefits von Employer Branding für die strategische Markenführung
48
4.2.1 Niedrigere Kosten
48
4.2.2 Gestiegene Kundenzufriedenheit
49
4.2.3 Finanzieller Erfolg
49
4.2.4 Steigerung des Markenwertes
49
4.3 Fallstudien
51
4.3.1 Accenture
51
4.3.2 Tesco
53
4.3.3 Lidl
55
5. Zusammenfassung und Ausblick
57
5.1 Mitarbeiter, die vergessene Zielgruppe für Markenerfolge
57
5.2 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
59
Literatur- / Quellenverzeichnis
61
Anhang
70
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