Marketing für Arztpraxen - Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) organisieren, kalkulieren und verkaufen

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Autorenverzeichnis

1 Der Patient wird zum Kunden

Einleitung

Ein Fallbeispiel zu Beginn

Mit dem Telefon fängt es an

Gesundheitsleistungen

Kommunikative Kompetenz

Die Pyramide der logischen Ebenen in der Arztpraxis

Die Welt des Fragens

Die Ärzte als Vorbild

Die Mitarbeiterinnen

Das unnötige Wort „Ich“

Nutzen-Matrix

Die Ausbildung zur Patientenberaterin

Literatur

2 Ehrlichkeit im Management oder Servicequalität als Erfolgsfaktor

Einleitung

Ehrlichkeit in der Arztpraxis

Ordentlich, fleißig, ehrlich und pünktlich: Arbeitszeugnisse

Personalwesen in der Arztpraxis

Management in der Arztpraxis

Körpersprache / Ehrlichkeit – ein kleiner und doch so deutlicher Test: American Curly Horses

Literatur

Internet

3 Kalkulation vor Investition

Einleitung

Wirtschaftlichkeit in der Arztpraxis

Rentabilität von IGeL

Was ist Basel II?

Methodik der Rentabilitäts-Berechnung

Abrechnungsmöglichkeiten im IGeL-Bereich

Ausgewählte Ergebnisse

Zusammenfassung

Anhang: Rentabilitätstabellen

Internet

4 Rechtliche Grundlagen der Kommunikation, Erbringung und Abrechnung von IGeL

Einleitung

Patienteninformation und Kommunikation

Behandlungsvertrag und Honorarvereinbarung

Analoge Leistungsbewertung und Abrechnung

Exkurs: Abgabe von Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten durch den Arzt

Zusammenfassung

5 Drahtseilakt zwischen Ethik und Business

Einleitung

Marketing

Patientenfragebogen

Leistungspolitik

Preispolitik

Kommunikationspolitik

Corporate Identity

Werbung

Werberecht – Einschränkungen

Anzeigen und Inserate

Verzeichnisse

Internet

Praxisinformationen

Public Relations

Vertriebspolitik

Gesprächsführung

Wartezimmer und Service

Zusammenfassung

Literatur

Internet

6 Marktforschung für Praxen und Ärzte

Einleitung: Die Patienten auch als Kunden begreifen

Marktforschung in der Medizin heute

Wenn Patienten auch Kunden werden: Zufriedenheit ist entscheidend

Mitarbeiter-Zufriedenheit

Der „Test-Patient“ als Nagelprobe

Zusammenfassung

Literatur

7 Qualitätsmanagement für Arztpraxen

Einleitung

Die politische Dimension

Welches Qualitätsmanagement-System ist zu wählen?

Qualitätsmanagement (QM) in der medizinischen Praxis

Die Schulung/Training

Das Qualitätsmanagement-Handbuch

Die Checklisten

Mehr Zeit für das Wesentliche: den Patienten

Literatur

Internet

8 Praxis und Architektur

Der Mensch und seine Sinne

Der Mensch ist auf der Suche nach Ruhe, Vertrauen und Kompetenz

Der Umbau – der Neubau – die Erweiterung

Die Arbeitsabläufe

Der finanzielle Rahmen

Das Raumkonzept

Licht- und Akustiksignale

9 Ärzte-Marketing im Internet

Grundsätzliches zum kommerziellen Internet

Welche Vorteile ergeben sich aus einer Homepage für eine Arztpraxis?

Was sind die typischen Fehler, die einen Erfolg im Internet verhindern?

Beispiel einer guter Praxis-Website

Rechtliche Absicherung im Internet

Welche Kosten entstehen für eine Internetseite in vernünftiger Qualität?

Zusammenfassung: Lohnt sich der Internetauftritt überhaupt?

10 Der Markt für Selbstzahlerleistungen

Der Gesundheitsmarkt in Bewegung

Der Zweite Gesundheitsmarkt

Trends, die den Zweiten Gesundheitsmarkt bewegen

Wer wird im Zweiten Gesundheitsmarkt gewinnen?

Neue Kooperationsmöglichkeiten in neuen Märkten: die Versicherungsindustrie als Partner

Auswirkungen für die eigene Praxis

Literatur

Internet

11 Die politische Dimension: Der Zweite Gesundheitsmarkt

Wachstumsbranche Gesundheit

Definition und Abgrenzung

Das Konzept der Optimierten Individualmedizin

Gesundheitsmarkt und GKV-Leistungskatalog

Zum Kundenbegriff in der Medizin

Der Arzt als Kaufmann?

Kostenerstattung als Zukunftsmodell

Literatur

Sachwortverzeichnis