Wettbewerbsfaktor: Arbeitsmotivation. Von der Theorie zur Praxis.

von: Andreas Schrauth

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638578660 , 44 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Wettbewerbsfaktor: Arbeitsmotivation. Von der Theorie zur Praxis.


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: HFH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch wird in der letzten Zeit zum entscheidenden Kosten- und damit Produktionsfaktor. Die Arbeitsmotivation als Einflussparameter auf die Arbeitsleistung wird zum strategischen Wettbewerbsfaktor. Doch woher kommt eigentlich die Arbeitsmotivation? Wie und warum kann man auf sie einwirken? Tsunetomo Yamamoto schreibt in seinem Buch Hagakure bereits im frühen 18. Jahrhundert, 'Sprich Worte der Ermutigung...Der Samurai, der verzagt und besorgt erscheint, egal in welcher Situation, ist ein Versager; er ist nutzlos, wenn er nicht hoch motiviert bereit ist, mit allen Mitteln nach dem Sieg zu streben...' (vgl. PIPER 2001, S.36). Ermutigung, also Lob und Anerkennung können motivierend sein, soviel hat man bereits damals erkannt. Aber wer spricht in der Arbeitswelt solche ermutigenden Worte aus, zweifelsohne der Vorgesetzte oder die Kollegen. Aber was nützt einem der verständnisvolle Kollege, wenn der Chef anderer Meinung ist? Tatsächlich scheint es bei den heutigen Führungskräften 'in' zu sein, seine Untergebenen mal richtig in den 'Allerwertesten' zu treten, als Lob und Anerkennung auszusprechen. Wieder schreibt Tsunetomo Yamamoto in seinem Buch Hagakure II 'Kritik gebiert Ärger...ein scharfsinniger Mann, der gern aktuelle Entwicklungen kritisiert und verhöhnt, bringt Unglück über sich. Wer seine Worte mit Bedacht wählt, wird in Friedenszeiten als nützlich angesehen und ist vor Strafe sicher; in Zeiten der Unruhe bliebt ihm die Exekution erspart.' (vgl. PIPER 2001, S.21). Motivation ist also Aufgabe der Unternehmensführung, aber: 'Leadership is the art of accomplishing more than the science of management says is possible.' (Colin Powell, vgl. MCGRAW 2002)