Arbeitswelten und Geschlechterdifferenz

Inhalt

Geleitwort

Vorwort

1 Einleitung

1.1 Problemstellung, erkenntnisleitende Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung

1.2 Forschungsstand in den Bereichen Arbeits- und Familienpolitik

1.3 Begriffsklärungen

1.3.1 Die Frage nach der Eindeutigkeit des Geschlecht

1.3.2 Abgrenzung von Gleichberechtigung, Gleichstellung und Chancengleichheit

1.3.3 Bestimmung des Arbeitsbegriffs

1.3.4 Bestimmung des Begriffs der Familie

1.4. Methodisches Vorgehen

2 Theoretische Grundlagen der Untersuchung von Arbeits- und Familienpolitik

2.1 Theoretische Zugänge zur Arbeit und zum Arbeitsmarkt

2.1.1 Ansätze der Beschäftigungs- und Arbeitsmarkttheorien

2.1.1.1 Makroökonomische Beschäftigungstheorie

2.1.1.2 Mikroökonomische Ansätze zur Erklärung von Arbeit und Arbeitsmarkt

2.1.1.2.1. Erläuterung des neoklassischen Basismodell

2.1.1.2.2 Erweiterungen des neoklassischen Basismodells und kritische Auseinandersetzungen mit den Erweiterungen

2.1.1.2.3 Segmentationstheoretische Ansätze zur Erklärung arbeitsmarktlicher Strukturen

2.1.1.2.4 Neuere Theorien der Institutionen und die Grundannahme rational handelnder AkteurInnen

2.2 Zugänge zur Familie in Theorie und Praxis

2.2.1 Entwicklungsgeschichte von Familientheorien

2.2.2 Systembedingte unterschiedliche Auffassungen von Familienleitbildern und Familienpolitik

2.3 Ökonomische Betrachtung von Familie und die Verbindung mit der Erwerbsarbeit

2.4 Resümee

3 Theoretische Grundlagen der Frauen- und Geschlechterforschung

3.1 Entwicklungsgeschichte der Frauen- und Geschlechterforschung

3.2 Die soziale, ökonomische und rechtliche Gleichheit der Frau als Ausgangspunkt für Frauenbewegung und Frauenforschung

3.2.1 Entstehung der Frauenforschung

3.2.2 Schwerpunkte und politische Instrumente der zweiten Frauenbewegung

3.2.3 Kritische Würdigung

3.3 Die Gleichwertigkeit des Verschiedenen und die Politik der Differenz

3.3.1 Ausgangslage für differenztheoretische Positionen

3.3.2 Affidamento als politisches Instrument und der Wert der Differenz

3.3.3 Konsequenzen für die Frauenforschung

3.3.4 Kritische Würdigung

3.3.5 Die Vereinbarkeit von Differenz und Gleichheit

3.4 Die Dekonstruktion der Geschlechterdifferenz

3.4.1 Kritik am Universalismus und Essentialismus der Kategorie Frau und die Frage nach dem Subjekt

3.4.2 Konsequenzen für die Frauen- und Geschlechterforschung

3.4.3 Konsequenzen für politisches Handeln

3.4.4 Kritische Würdigung

3.5 Die Suche nach einer „neuen“ Frauenbewegung

3.5.1 Kritik an der zweiten Frauenbewegung

3.5.2 Selbstbild und Ziele der „neuen“ Frauenbewegung

3.5.3 Kritische Würdigung

3.6 Resümee

4 Geschlechterdifferenz in der Erwerbsarbeit und in der Familie

4.1 Gesellschaftliche Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses

4.1.1 Die Konstruktion der Geschlechterdifferenz in unterschiedlichen sozialen Milieus

4.1.2 Die soziale Konstruktion von Frau und Mann

4.2 Die Verteilung der Ressourcen Arbeit, Zeit und Geld

4.2.1 Zugang von Frauen zur Erwerbsarbeit

4.2.2 Unterschiede zwischen Frauen und Männern beim Zugang zur Erwerbsarbeit

4.2.3 Zeitverteilung von Frauen und Männer auf Erwerbs- und Familienarbeit

4.2.4 Ehrenamtliches oder bürgerschaftliches Engagement von Frauen und Männern

4.2.5 Die Verteilung der Ressource Geld

4.3 Die Frage nach den Möglichkeiten der persönlichen Entscheidungsfreiheit

4.4 Resümee

5 Entwicklung des Analyserahmens

6 Politische Zukunftsvorschläge zur Arbeits- und Familienpolitik

6.1 Auswahlkriterien für die Zukunftskonzepte

6.2 Situationsbericht und Vorschläge der Zukunftskommission der Freistaaten Bayern und Sachsen

6.2.1 Die Beschreibung der Ausgangslage im Situationsbericht

6.2.2 Kritische Anmerkungen zum Situationsbericht

6.2.3 Vorschläge der Kommission für Veränderungen im Bereich der Erwerbsarbeit

6.2.3.1 Personenbezogene einfache Dienstleistungen

6.2.3.2 Das Konzept der Bürgerarbeit

6.3 Die Position im Bericht an den Club of Rome

6.3.1 Zielsetzung des Berichts und Darstellung der Ausgangslage

6.3.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit

6.4 Das Konzept des Erziehungsgehalts 2000

6.4.1 Beschreibung der Ausgangssituation für die Entwicklung des Konzepts

6.4.2 Vorstellung des Konzepts

6.4.2.1 Die erwerbszeitunabhängige Variante

6.4.2.2 Die Erwerbszeitabhängige Variante

6.4.2.3 Das Erziehungsgehalt II

7 Analyse der Konzepte

7.1 ExpertInneninterviews über die Möglichkeit der Schaffung gleichberechtigter Teilhabe mithilfe der Konzepte

7.1.1 Voraussetzungen der ExpertInnenbefragung

7.1.2 ExpertInnenauswahl und Erhebungsdesign

7.1.3 Auswertungsmethode für die Interviews

7.2 Darstellung der Auswertungsergebnisse

7.2.1 Die Bürgerarbeit der Bayerisch-Sächsischen- Zukunftskommission

7.2.1.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews

7.2.1.2 Analyse von Sekundärliteratur

7.2.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit

7.2.2.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews

7.2.2.2 Analyse von Sekundärliteratur

7.2.3 Das Erziehungsgehalt 2000

7.2.3.1 Ergebnisse der ExpertInneninterviews

7.2.3.2 Analyse von Sekundärliteratur

7.3 Dekonstruierende und rekonstruierende Anreize der Konzepte

7.3.1 Die Bürgerarbeit der Bayerisch-Sächsischen Zukunftskommission

7.3.2 Das Drei-Schichten-Modell der Arbeit

7.3.3 Das Erziehungsgehalt 2000

7.4 Alternative Möglichkeiten zur Schaffung von gleichberechtigter Teilhabe

7.5 Resümee

8 Perspektiven und offene Fragen

Literaturverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Leitfaden ExpertInnenbefragung